Chilli! Warum Schärfe gesund machen kann.

Chili

Die Chili wird vermutlich bereits seit über 7000 Jahren vom Menschen kultiviert. Ihre Schärfe, der Wirkstoff Capsaicin  ist zum Schutz gegen Fraßfeinde gedacht, nütz aber auch unserer Gesundheit.

 

Anwendungsgebiete und heilende Wirkung:

  • anregend
  • antibakteriell
  • betäubend
  • durchblutungsfördernd
  • kreislaufanregend
  • schweißtreibend
  • wurmtreibend

 

Anwendungen:

  • Gelenkschmerzen
  • Hämorrhoiden
  • Hexenschuss
  • Ischias-Schmerzen
  • Magenschwäche
  • Appetitlosigkeit
  • Blähungen
  • Muskelschmerzen
  • Nackenschmerzen
  • Rheuma
  • Gelenkentzündungen
  • Rückenschmerzen
  • Verdauungsschwäche
  • Verspannungen
  • Zerrungen
  • Muskelkater

 

Wir am Biovitalhof züchten natürlich auch Chilis! Bei uns das „Steirische Höllenfeuer“ genannt!

Aufgrund des hohen Capsaicin- Gehaltes von bis zu 2 Mio. Scoville und der ertragreichen Ernte haben wir uns dabei für folgende Sorte entschieden:

Trinidad Moruga Scorpion: 

Trinidad Moruga Scorpion chili
Trinidad Moruga Scorpion chili
Chili
Trinidad Moruga Scorpion

Wikipedia => Die Trinidad Moruga Scorpion ist eine der schärfsten ChiliSorten. Sie gehört zur Art Capsicum chinense.

Züchter der Trinidad Moruga Scorpion ist Wahid Ogeer, in den 2010er-Jahren Präsident des Practical Agricultural Training Institute of Trinidad and Tobago und der Confederation of Farmers Association of Trinidad and Tobago.[1]Wegen ihres Namens wird die Chilisorte oft mit dem Dorf Moruga im äußersten Süden Trinidads assoziiert, Quellen zum Ort der Erstzüchtung gibt es jedoch nicht. Die Ländereien des Züchters Ogeer liegen in Freeport bei Chaguanas.

Die Beere erreicht im Endstadium etwa Golfballgröße. Neben der Schärfe entfalten die Schoten einen fruchtigen Geschmack, was eine Kombination von süß und scharf ergibt. Bei Versuchen und Proben mit einer Auswahl mehrerer bekannter Chilisorten wurde die Trinidad Scorpion Moruga vom Chile Pepper Institute der New Mexico State University 2012 als damals schärfste Sorte der Welt identifiziert. Ihre durchschnittliche Schärfe liegt bei mehr als 1,2 Millionen Einheiten auf der Scoville-Skala, während die Früchte aus einer einzelnen Pflanze 2 Millionen Einheiten – und damit deutlich mehr als der bisherige Rekordhalter Bhut Jolokia – erreichen.

Lustiges Video:  (ab min. 4:25)

Natürlich gibt es bei uns getrocknete Chilis, Öle und Tinkturen.

 

 

 

Universalheilmittel der Druiden, die Mistel!

Mistel Viscum album

Für die alten Druiden war die Mistel eine magische Pflanze, sie durfte nur mit einer goldenen Sichel geerntet werden und nie den Boden berühren.  Auch wenn es sich dabei um Aberglaube handelte, basierte dieser doch auf der heilenden Wirkungen dieser Pflanze.

 

Wissenschaftlicher Name:

Viscum album

 

Heilwirkung:

beruhigend, blutstillend, entzündungshemmend, harntreibend, krampflösend, tonisierend, Bluthochdruck, Herzschwäche, Beschleunigter Puls, Arteriosklerose, Ödeme, Fieber, Verdauungsschwäche, Verstopfung, Magenschwäche, Bauchspeicheldrüsenschwäche, Diabetes (leichte Formen), Gallenschwäche, Nervenschwäche, Kopfschmerzen, Schwindel, Chronische Arthrosen, Chronisches Rheuma, Gelenkentzündung, Wechseljahrsbeschwerden, Menstruationsbeschwerden, Gebärmutterschmerzen, Gebärmutterblutungen, Gebärmuttergeschwülste, Weissfluss, Epilepsie, Heuschnupfen, Krampfadern, Ekzeme, Geschwüre, Eitrige Wunden, Krebs (therapiebegleitend)

 

Man sollte die Mistel im Frühling, Herbst oder Winter sammeln. Jedoch muss eins vorab klar gestellt werden, die Mistel ist eine leicht giftige Pflanze!!!! Daher dürfen die Beeren auf keinen Fall verspeist werden!!!!  

Um die heilende Stoffe, ohne das Gift aus der Pflanze zu lösen darf die Mistel nur als Kaltauszug verarbeitet werden.  Die giftigen Stoffe (z.B.: Glykosid Viscalbin und Viscotoxin) lösen sich in kaltem Wasser nicht, daher ist dieser auch ungiftig und bedenkenlos als Tee oder äußerlicher Wickel zu verwenden.

 

Herstellung eines Kaltauszuges: 

  1. Ein Esslöffel Mistelblätter in eine Tasse geben.
  2. Mit kaltem Wasser übergießen.
  3. Min. 8-12  Stunden ziehen lassen
  4. Durch ein Sieb laufen lassen.

 

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